„Unsere Förderbänder sind so beansprucht, die kriegen wir eh nicht mehr sauber“ versus „Unsere Förderbänder kontrollieren wir besonders, denn dort kontaminiert sich schnell gute Ware“. Beides sind Aussagen, die wir von Kunden in der Lebensmittelindustrie hören.
In der Industrie haben stückige Lebensmittel in jeder Stufe des Prozesses, von der Zuführung der Rohware bis zum Transport des Fertigproduktes zur Verpackungsmaschine direkten Kontakt mit Förderbänder. Verunreinigungen und Schaderreger werden damit, so vorhanden, durch die Abteilung oder gar den ganzen Betrieb transportiert, kontaminierte Ware abgepackt und ausgeliefert.
Dass Förderbänder durch ihre oft raue Struktur, Gliederkettenstruktur oder benötigte Mitnehmer eine besondere Herausforderung an die Reinigung darstellen, ist bekannt. Doch die „ist halt so“- Einstellung mit seinen Risiken für Produkt und Verbraucher sprechen wir klar an und versuchen Kunden zu sensibilisieren.
Spätestens nach der ATP-Messung und Visualisierung der noch verbliebenen Verunreinigung mit dem Hygiena UltraSnap und EnSure Touch, kommen viele Produzenten ins Grübeln und wollen zeigen, dass Sie es auch anders können. Der Reinigungsprozess der Förderbänder wird angeschaut und hinterfragt. Der Start eines Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP), an dessen Ende nicht nur mehr Hygiene und Produktsicherheit stehen, sondern auch zufriedene Mitarbeiter. Diese sehen nach 10 Sekunden, dass die Reinigung ein Erfolg war und sich gelohnt hat.
Zu welcher Kategorie gehören Sie: „Kopf-in-den-Sand“ oder „Hygiene-KVP-am-Förderband“?
Bei Fragen können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen und wir versuchen gemeinsam die beste Lösung für Sie zu finden.
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